Nach einer Niederlagen-Serie konnten unsere Oldies wieder einen Sieg verbuchen, die Betonung liegt auf „einen“. In der ersten Begegnung gegen TV Lauingen zeigten sie sich siegesorientiert und konnten in jedem Satz einen Rückstand korrigieren, lediglich im zweiten Satz mussten sich unsere Wertachtaler mit einem knappen 25:27 geschlagen geben. Im zweiten Spiel gegen TV Dillingen konnten die Herren 3 anfangs ihren Siegeszug fortsetzen und ebenfalls im Rückstand liegend gewinnen. Doch dann kippte das Spiel und TV Dillingen holte sich Satz 3 und 4. Der Tiebreak sollte es nun entscheiden. Nach zwei nicht nachvollziehbaren Schiedsrichter-Entscheidungen kamen unsere Wertachmärkter nun endgültig ins Taumeln und verloren diesen mit 12:15. Die Begegnung zwischen dem TV Lauingen und TV Dillingen endete mit einem 3:1 für Lauingen. Somit rutschen unsere Türkheimer Herren 3 auf den 6 Platz vor.
Die vierte Herrenmannschaft des SVS Türkheim musste auf ihrem Heimspieltag am Samstag zwei knappe Niederlagen einstecken. Im ersten Spiel starteten die Türkheimer schwach gegen die Gäste aus Mering, gewannen jedoch im Spielverlauf an Stärke und konnten nach zwei verlorenen Sätzen den dritten Satz klar für sich entscheiden. Letztlich verlor die Jungmannschaft des SVS aber den vierten Satz und somit das erste Spiel mit 1:3 (17:25, 24:26, 25:18, 19:25). Das zweite Spiel gegen den TV Nesselwang war geprägt von hoher Spannung, in dem die beiden Mannschaften abwechselnd Sätze teilweise um Haaresbreite für sich entscheiden konnten. Gegen Ende hin hatten allerdings die Gäste die besseren Nerven und gewannen den Entscheidungssatz mit 15:12. Somit endete auch dieses Spiel aus Türkheimer Sicht mit einer Niederlage über 2:3 Sätze (25:23, 25:27, 25:19, 19:25, 12:15). Mit diesem Ergebnis konnte aber immerhin als Trostpreis ein Punkt gesichert werden. Im letzten Spiel des Abends gewann Mering gegen Nesselwang mit 3:1 (25:17, 25:19, 11:25, 25:10). Für Türkheim spielten Vinzenz Ackermann, Frederik Ball, Michael Ebel, Anton Gaier, Lukas Haufler, Luca Musikant, Jannik Plettrichs, Johann Roland, Kilian Schorer und Philipp Welsch.