Spielpaarung: SV Salamander Türkheim – SC Eppishausen
Ergebnis: 1 : 1 ( 0 : 1 )
Torfolge: 0:1 Alexander Schletgauer (21.), 1:1 Ersin Türkeli (66.)
Aufstellung SV Salamander:
Baum Christain (Tor), Biddle Maximilian, Dillitz Robert, Drexl Michael, Türkeli Ersin, Rummel Johannes, Beigl Fabian (SF), Aksu Cagatay, Delgado Fabio, Weckerle Lukas, Schöffel Thomas
Ersatz: Rabl Manuel, Peil Eugen, Tuch Paul, Dempfle Julian
Schiedsrichter: Erwin Hefele
Zuschauer: 100
Obwohl die Gastgeber von Anfang an deutlich machen wollten, dass sie die vorderen Plätze noch nicht aufgegeben haben konnten sie trotz Feldüberlegenheit keine echte Torchance herausspielen. Der Gast aus Eppishausen hingegen nutzte gleich seine erste Chance mit einem Kopfball von Alexander Schletgauer nach einem Eckball, bei dem Christian Baum etwas zu nah am kurzen Pfosten stand und so den aufs lange Eck geschlagenen Ball nicht erreichen konnte. Dieses Gegentor verunsicherte die Heimmannschaft minutenlang und so dauerte es bis zur 39. Minute, ehe Cagatay Aksu mit einem Schuss aus spitzem Winkel die erste gefährliche Tormöglichkeit für den SVS hatte. Doch Eppishausen blieb mit Kontern weiter gefährlich und so verfehlte ein Schuss von Manfred Bertele in der 42. Minute den Kasten des SVS nur denkbar knapp. Nach zwei halbwegs guten Möglichkeiten durch Ersin Türkeli noch vor der Pause drückte der SVS nach der Pause kräftig aufs Gas blieb aber weitere 20 Minuten ohne Möglichkeit. Erst als Ersin Türkeli einen Eckball von Aksu zum Ausgleich einköpfen konnte lief es besser. Es folgten weitere gute Chancen wiederum von Türkeli in der 68. Minute und von Fabio Delgado in der 73. Minute. Delgado hatte dann in der 82. Minute den Führungstreffer auf dem Fuß, scheiterte bei seinem Alleingang aufs Tor aber am guten Gästekeeper. Kurz vor Schluss hätten sogar die Gäste noch alle 3 Punkte aus dem Wertachstadion entführen können aber Schletgauer köpfte einen Eckball nur mit Wucht an die Querlatte des SVS-Gehäuses. So blieb es erneut bei einem für den SVS enttäuschenden Unentschieden, mit dem die Hoffnungen nach ganz vorn wohl endgültig begraben werden können.